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Vergiss mein nicht
			
		
		
		
			
		
		
			
		
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			Jahr: 
			2023
		
		
			Verlag:
			Potsdam, filmwerte GmbH
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
			
			
				
			
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					Filmfriend
				
			
		
		
	 
	
	
 
		
		
		
		
			
			
		
			
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			"Während meine Mutter ihr Gedächtnis verliert, wird mir klar, wie wenig ich über sie weiß." 
David Sieveking ist Mitte 30, als er für einige Wochen zurück in sein Bad Homburger Elternhaus zieht. Er wird für eine Weile die Pflege seiner an Demenz erkrankten Mutter Gretel übernehmen. Denn Vater Malte, der seine Ehefrau zu diesem Zeitpunkt seit fünf Jahren pflegt, braucht dringend Entlastung. 
Mit dem Einverständnis der Familie bringt David gleich ein ganzes Filmteam mit. Und viele Fragen. Seine Eltern waren früher ein unkonventionelles Paar, die miteinander drei Kinder hatten und trotzdem in offener Ehe lebten. Vater Malte war zuletzt Mathematik-Professor. Mutter Gretel wurde nach einem Sprachwissenschafts-Studium in Hamburg eine der ersten TV-Moderatorinnen des NDR, sogar mit eigener Sendung. Als das erste Kind unterwegs war, gab sie diesen Beruf jedoch auf und folgte ihrem Ehemann, der in Südwestdeutschland Arbeit gefunden hatte.
"Ich wollte den Menschen, der meine Mutter früher war und von dem ich wenig wusste, besser kennenlernen. Genauso lernte ich aber auch den Menschen neu kennen, der meine Mutter durch ihren Gedächtnisverlust geworden war," sagt David, der im Film Sohn, Pflegender und Regisseur zugleich ist. 
Die Anwesenheit des Filmteams wirken erfrischend auf die Mutter, die endlich wieder Eigeninitiative entwickelt und neue Lebensfreude zeigt. Trotz ihrer zeitlich wie örtlichen Orientierungslosigkeit bleibt Gretel heiter und gelassen: Sie hält sich für eine junge Frau und David für ihren Mann Malte.
PRESSESTIMMEN
"Die Sensibilität, der Humor und die weit über den Einzelfall weisende Intensität machen den Film zu einem Ereignis." Peter Claus, dpa
"Voller Feingefühl und mit großem Mut zu schonungsloser Offenheit" 
Hamburger Abendblatt
„David Sieveking ist nicht nur eine Liebeserklärung und Verbeugung vor einer beeindruckenden Frau gelungen, sondern auch eine realistische Darstellung über eine Krankheit, die immer mehr Menschen trifft und vor der wir die Augen nicht verschließen können.“
Gutachten der deutschen Film- und Medienbewertung
		 
		
		
			
			
		
		
		
		
				
				
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Jahr: 
		2023
	
	
		Verlag: 
		Potsdam, filmwerte GmbH
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
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		Beschreibung: 
		1 Online-Ressource (88 min), Bild: 1,85:1 HD
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
		
			
		
	
	
		Schlagwörter: 
		Film
		
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		Deutsch
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		Filmfriend